PJ-Tertial Neurologie in Marienhospital (3/2024 bis 7/2024)
Station(en)
P5, P3, Notaufnahme, IMC, Stroke
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
-Übernahme eigener Patient*innen möglich, Umfang davon abhängig von jeweiligem Assi
- tägliche Teilnahme an neuroradiologischer Besprechung inklusive eigener Patient*innenvorstellung
- besonders in der Notaufnahme Betreuung eigener Patient*innen in Rücksprache mit Oberarzt/ärztin
- Inklusion auch bei Abteilungsevents
- selbstständige Durchführung Lumbalpunktionen unter Anleitung
- einzelne Tage in der Elektrophysiologie möglich
- jeden Tag vegetarisch/veganes Essen inklusive
- eigene Zugänge für Orbis und schnelle Organisation über Sekretärin bei jeglichen Problemen
Kontra:
- kein PJ-Ansprechpartner*in (der im Logbuch vermerkte hat im ganzen PJ kein Wort mit mir gewechselt)
- PJ-Flaute im ganzen Haus (v.a. aufgrund niedrigerem Lohn im Vergleich zu anderen Häusern)
-ausfallender Unterricht, keine Lehrkonzepte für kleine Gruppen
- normale Miete von PJ Entgelt nicht zu decken, sehr minimalistisches Schwesternwohnheim
- kein Rotationsplan, dekoratives Logbuch
- empathische Gesprächsführung nicht allen Angestellten bekannt (teils passiv-aggressives Verhalten gegenüber Angehörigen, Überbringung palliativer Diagnosen im Nebensatz)
- Kleingruppenbildung innerhalb der Abteilung und nicht unbedingt wertschätzende Kommunikation gegenüber abwesenden Angestellten