Die Organisation ist insgesamt gut. In der Kardiologie gibt es eine feste Rotation durch die verschiedenen Stationen. In der Gastroenterologie kann man selbstständig organisieren, welche Stationen man durchläuft.
Man ist relativ fest ins Team eingebunden und hat die Möglichkeit eigene Patienten zu behandeln, läuft bei Visite der Stationärzte und Chefarztvisite/Oberarztvisite mit.
Auf vielen Stationen gibt Stationsassitentinnen, die für Zugänge sowie für Blutabnahmen zuständig sind. Man kann aber als Studentin Beschied geben, wenn man diese Tätigkeiten selbst machen möchte.
In der Kardiologie macht jede Woche ein Oberarzt PJ-Unterricht. Außerdem findet einmal wöchentlich PJ-Unterricht für alle PJler statt.
Es gibt die Möglichkeit eine Unterkunft direkt am Klinikum zu mieten. Die Miete wird direkt von der Aufwandsentschädigung abgezogen.
Außerdem gibt es Parkplätze am Klinikum für eine Gebühr von 50 Cent/Tag.
Insgesamt habe ich mich sehr wohl gefühlt und fand mein Tertial sehr gut.