PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Kyoto University Hospital (5/2024 bis 8/2024)

Station(en)
OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Kyoto war wirklich eine super interessante Erfahrung. Das Universitätskrankenhaus arbeitet mit Techniken, die am Krankenhaus entwickelt werden und bisher auch nur dort verfügbar sind, da kriegt man sirkich super spannende Einblicke. Die Kommunikation war natürlich trotz japanischkenntnisse etwas schwierig, da kaum jemand Englisch spricht aber die Ärzte, denen ich zugeteilt war haben sich nach jeder OP Zeit genommen, den Fall nochmal mit mir durchzusprechen. Ich habe hauptsächlich im OP assistiert, Visite mit allen war zweimal die Woche, am Freitag Nachmittag gab es eine Fortbildung.
Der Arbeitsbeginn war recht spät, zwischen 8 und 9, Ende meist zwischen 4 und 5, am Freitag auch mal bis 7. Meine Kollegen haben mich auch zu Konferenzen am Wochenende in anderen Städten mitgenommen. Wenn man mal einen Ausflug in eine weiter entfernte Stadt machen wollte, wurde darauf allerdings auch Rücksiht genommen. Kyoto ist außerdem eine wunderschöne, lebendige Stadt, ich hatte eine superschöne Zeit dort und habe ein bisschen in die japanische Kultur hereinschnuppern können. Nur im Sommer dorthin zu gehen kann ich nicht unbedingt empfehlen, 35-38° ist dann Standard.
Bewerbung
1 1/2 Jahre
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47