83 hinten ist die Privatstation des Chefarztes, das Team pflegt jedoch diese und die nebengelegene "Kassenstation". Als Pjler hat man die morgendlichen Blutentnahmen zu machen, am besten vor CHefarztvisite, weiterhin müssen Viggos gelegt werden, wo gerade nötig. Neben Chefarztvisite erledigt man Schreib- und Büroarbeit für die Assistenzärzte, die leider überfordert sind, und daher wenig Zeit für wirkliches Teaching haben. Man kann Patienten jedoch aufnehmen, untersuchen und besprechen, weiterhin bei Herzkatheteruntersuchungen zuschauen. Man rotiert für 2-4 Wochen auf die Notaufnahme, was wirklich wahnsinnig toll ist. Vor allem da eine Assistenzärztin für die PJler zuständig ist und man dadurch wirklich zum Lernen kommt und nicht nur Arbeitserleichterer ist.
Ich fand de Arbeit auf Station anspruchsvoll, aber harmonisch mit einem netten Team.