Der Tag beginnt um 8 Uhr auf Station. Es gibt Needle Nurses, die normalerweise die morgendlichen Blutentnahmen erledigen. Dort übrig gebliebene Blutentnahmen, sind dann PJ-Aufgaben. Den Tag über ist man für die Aufnahmen der Patienten, Blutabnahmen, Viggos und EKGs zuständig, man bekommt es aber trotzdem hin, täglich auf Visite mitzugehen. Auf Eigeninitiative können auch eigene Patienten betreut werden und auf der Oberarzt-/Chefarztvisite vorgestellt werden. Es besteht die Möglichkeit für einzelne Tage/Wochen in die verschiedenen Ambulanzen zu rotieren (Fußambulanz, Adipositas-Sprechstunde, SD-Sono, allgemeine Endokrinologie). Generell ist der Alltag auf Station nicht allzu stressig, wenn mal nichts los ist oder man früher gehen muss, ist der Feierabend auch mal etwas früher.
Um 15:30 Uhr findet Montags bis Donnerstags PJ-Unterricht statt (bis 16:30 Uhr). Es müssen im Tertial 35 Veranstaltungen besucht werden, was nicht so viel ist, wie es zunächst klingt, da man sich ausgefallene Veranstaltungen, Feiertage und Ferien auch aufschreiben darf.
Während des Tertials muss man 4 Nachtdienste und 2 Wochenenddienste absolvieren, während denen man für größtenteils Blutentnahmen, EKGs und Braunülen von den verschiedenen Stationen der Inneren Medizin im Haus angerufen wird. Für diese Dienste erhält man jeweils einen Ausgleichstag.
Bewerbung
Über das PJ-Portal für die Innere Medizin. In der Inneren Medizin wählt man 8 Wochen Gastro oder 8 Wochen Kardio, die anderen 8 Wochen können wahlweise u.a. in der Endokrinologie gemacht werden.