Das Tertial ist durch Frau Brandt super organisiert. Noch dazu entsteht wirklich eine Gemeinschaft zwischen den PJlern. Man trifft sich meist beim gemeinsamen Mittagessen und findet schnell Anschluss. Auf Station wurde man herzlich empfangen und eingebunden. Es gibt einen Blutentnahmedienst, der mehr oder weniger zuverlässig ist. Der PJ Unterricht ist 1x die Woche und sehr zuverlässig und hilfreich, vor allem der EKG-Kurs. Am besten hat mir der Einsatz in der Notaufnahme gefallen. Man betreut seine eigenen Patienten immer in Rücksprache mit den Ärzten. Man darf viel selbst machen und das teaching der Ärzte war super. Auf Station war es etwas ruhiger, es wurde bei Fragen immer alles erklärt und man hat nie das Gefühl vermittelt bekommen, dass man stört.
Ansonsten wird das Essen und die Kleidung gestellt. Aufgrund des Stechsystems kann man die Überstunden immer abfeiern. Jeden Freitag kann man um 12 Uhr gehen.