PJ-Tertial Chirurgie in Inselspital Bern (6/2009 bis 10/2009)

Station(en)
Notfallzentrum
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Das perfekte Tertial!!!
Mehr kann man sich von einem PJ-Tertial glaub ich nicht erwarten. Ich habe sehr viel gelernt, das Team war super und durch den Schichtdienst hatte man auch immer mal wieder ein paar Tage zum Ausgleich am Stück frei und konnte noch was unternehmen.
Für jemanden, der gerne im OP ist, ist es natürlich nicht das Richtige, denn die Gelegenheit dazu hat man äußerst selten. Ich war in der Notaufnahme und habe dort eigenständig Patienten betreut, immer mit Rücksprache mit dem Oberarzt, der einem gern geholfen oder etwas zu dem Fall erklärt hat. Was mich immer wieder positiv überrascht hat, war die Bereitschaft der Ärzte zu jeder Tages- und Nachtzeit etwas zu lehren. Auch von Seiten der Konsiliarärzten, mit denen man also ja nicht direkt zusammengearbeitet hat.
Es ist sicherlich oftmals gerade an Wochenenden anstrengend, aber es hat auch sehr viel Spass gemacht und sich auf jeden Fall gelohnt. Die Stimmung ist im Vergleich zu Deutschland wesentlich entspannter und freundlicher gewesen. Man wird als vollwertiger Teil des Teams behandelt. Ich kann das PJ im Notfallzentrum nur empfehlen.
Bewerbung
Ich habe mich etwa ein Jahr vorher per email beworben. Das hat sehr gut funktioniert und der Ablauf war sehr unkompliziert.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
600

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07