Während meines PJs durfte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln, für die ich sehr dankbar bin. Von Beginn an wurde ich herzlich ins Team aufgenommen und fühlte mich fachlich wie menschlich gut aufgehoben.
Besonders positiv hervorheben möchte ich:
Ein sehr nettes Team in einem familiären Umfeld in das ich von Anfang an herzlich aufgenommen wurde.
- Die Möglichkeit selbständig zu arbeiten und freiwillig zwischen Röntgen, CT, MRT, Sono und Angiologie wechseln: Dabei ging es mehr darum dem CT-Team mit dem Legen von iv-Zugängen und und Ausfüllen von Patientenaufklärungsbögen zu unterstützen. Klar dürfte ich auch beim Befunden dabei sein und meine Fragen stellen. Außerdem konnte ich zahlreiche Befunde schreiben (Röntgen und CT), und habe immer wieder persönliche Rückmeldungen zu meinen Befunden bekommen. Dem MRT-Team musste ich nicht so viel unterstützen, konnte aber meine Fragen stellen und so viel wie nötig erklärt bekommen. In der Angiologie dürfte ich sehr oft an diagnostischen und interventionellen Eingriffen teilnehmen (PICC-Line Kathetern, Breischluck-Aufnahmen usw....). Alle MTRs im Haus waren super lieb und man hat auf alle Fälle wie in einem Familienbetrieb gearbeitet.
- Die Vergütung, die sonst in Berlin in den wenigsten Krankenhäuser vorhanden war, >400€ monatlich.
- 1 Studeintag pro Woche.
- Bis zu drei fachlich hochwertige interdisziplinäre Fortbildungen pro Woche, gemeinsam mit anderen PJler:innen,
- 1 Radiologie-interne Fortbildung wöchentlich.
- Die Teilnahme an Röntgendemonstrationen. Davon gibt es mehrere pro Tag und die sind insgesamt sehr lehrreich.
- Ich freue mich auch sehr über die ganzen Tipps zur Prüfungsvorbereitung von den ärztlichen Kollegen und über das Angebot mich bei Wünschen, oder Fragen jederzeit zurückzumelden.
Kontras:
- Das Mittagsessen ist auch für PJ:lerinnen kostenpflichtig, so dass einem am Ende des Monats viel weniger von der Vergütung übrig bleibt!
Bewerbung
Die Bewerbung verlief unkompliziert über das PJ-Portal.