Kann man jedem nur empfehlen!!!Habe in den 8 Wochen mehr gelernt, als in dem gesamten letzten Jahr meines PJs. Morgens täglich Chefvisite-jeder PJler muß morgens einen Patienten vorstellen mit EKG-Auswertung. Der Professor möchte viel von den Studenten wissen, erklärt jedoch viele klinische Dinge, die in der Uni zu kurz gekommen sind, dann Patienten aufnehmen in Notaufnahme, Patienten, die auf Station liegen untersuchen,zur Mittagsbesprechung tägl. Fallvorstellung per Power Point durch einen PJler, nachmittags täglicher PJ-Unterricht.Es wird gern gesehen, wenn man am Spätdienst teilnimmt. Für 7 Nachtdienste bekommt zusätzlich eine Woche frei. Nachts gibt es zum Teil ganz spannende Dinge zu sehen, z.B. Reanimationen und man kann arterielle Kanülen usw.legen.