Grundsätzlich sind schon alle ganz nett, man fühlt sich jedoch überhaupt nicht integriert (Bspl. morgendliches gemeinsames Frühstück in der Kantine, natürlich ohne PJler). Die Stationsärzte machen Ihren Job, der PJler geht seinen festen Aufgaben nach. Da ich als "Hilfskraft" alleine auf Station war, war ich so mit meinen Tätigkeiten (BE, Haken halten, Verbände) beschäftigt, dass mir keine Zeit für die Sprechstunde blieb, in der ich vielleicht etwas hätte lernen können. So ging der Lerneffekt gegen Null.
Einziger Lichtblick: ein OA, der sehr bemüht während der OPs viel erklärt und immer offen für Fragen ist!
Bewerbung
7 Monate über Sekretariat Dr. Krug (Unfallchirurgie)via Email.