PJ-Tertial Anästhesiologie in UniversitaetsSpital Zuerich (USZ) (8/2009 bis 12/2009)

Station(en)
Uro & Notfall OPs
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Wer eigenständig arbeiten möchte und Patienten von A-Z betreuen will der ist hier genau richtig an der Stelle. Vom ersten Tag an kann man eigenständig arbeiten. Das beginnt beim prämedizieren am Tag vor der OP geht über eigene Narkoseführung (meiste Zeite alleine im Saal) und hört bei den postoperativen Verordnungen - die man für die Pflege aufschreibt - auf.

Braunülen legen, Intubation und arterielle Katether sind praktisch täglich selbsständig durchzuführen.

Man muss aber hart arbeiten. Durchschnittlich arbeitet man 55 Stunden pro Woche - das ist ausbaufähig bis auf 70 Stunden .... aber es wird nie langweilig.

Einziges Manko: es gibt recht wenig teaching - das muss man schon "wehement" einfordern ... ansonsten gibt es bis zu 2x wöchtenlich eine allgemeine Fortbildung für die Assis .... PJ Fortbildung gibt es nicht.
Den größten OPs Bereich sollte man nach Möglichkeit meiden (F-Ops) - man geht hier gut und gerne unter.
Bewerbung
kurzfristig 4 Monate vorher
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
ca: 600 Euro

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4