- super nettes, junges, motiviertes Ärzteteam
- es gibt einen Laufzettel mit Arbeitsabläufen, die der PJler gesehen und gemacht haben sollte ( fand ich sehr positiv, weil sich mein Betreuer Gedanken gemacht hat um meine Ausbildung)
- Gleichbehandlung, hohes Ansehen des PJlers, sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal
- übliche Stationsarbeit mit Aufnahmen und Blutentnahmen, Flexülen, Tröpfe etc.
- sehr eigenständiges arbeiten möglich und man bekommt immer eine gutes Feedback zurück
- ich habe sehr viele Probeentnahmen selbstständig gemacht
- ich war ca. 7 Wochen fast nur im OP und durfte unter Aufsicht der Oberärztin sehr viel nähen und selber Basaliome entfernen, sowie Hauttransplantate vorbereiten und teilweise selber annähen, sie hat mir verschieden Nahttechniken gezeigt und ich konnte wirklich viel lernen; allerdings lag es auch daran, dass die Station ein paar Personalengpässe hatte, daher durfte ich so häufig in den OP
- das gesamte Ärzteteam geht jeden Tag zusammen Mittag essen, sehr nette Atmosphäre
- die Chefin ist sehr nett und bei den Visiten kann man einiges von ihr lernen
- jeden Mittag Patientenvorstellung und Besprechung der neuen Patienten/Fälle mit dem gesamten Team, dabei lernt man sehr viel (Procedere, Therapie etc.)
- 2x mal in der Woche habe ich selbstständig die Post-Op-Sprechstunde gemacht (Fäden ziehen, WUndnachsorge, Diagnosen besprochen)
- mit der Pflege kam ich eigentlich gut zurecht, von vielen Schwestern habe ich auch einiges gelernt
- Studientage habe ich meist wöchentlich genommen, aber ich hätte die Tage auch sammeln können
- Dienstags gab es eine interne Dermafortbildung
- Pj-Fortbildung von Vivantes fand ich nicht so gut, es gab kein System, fiel öfters aus und ich wäre sehr enttäuscht wenn ich mein Innere-Tertial dort gehabt hätte, da wir 3x mal nur eine Innere-Fortbildung hatten
- Essen gibt´s für 50%
- das Tertial war sehr gut und ich wäre gerne noch länger geblieben