Sehr nettes Team. Man ist immer recht lange da, weil es viel zu tun gibt. Das Pjler- Ansehen ist sehr gut. Es wird viel erklärt und gefragt. Man wird sozusagen für die geleistete Arbeit in Lehre zurückgezahlt. Patientenaufnahme und Untersuchung ist Pjler-Aufgabe, danach den Patienten vorstellen und das Kadex schreiben. Briefe schreiben wird einem gezeigt und danach wird alles durchgesprochen. Beim morgentlichen Blutabnehmen hilft das gesamte Team mit, sodass alles ziemlich schnell erledigt ist. Frühbesprechung ist fast immer möglich. Sehr gut, weil man ziemlich viele Röntgenbilder zu sehen kriegt. Das gemeinsame Frühstück bei der Kurvenvisite ist nur ein Punkt, der sehr für diese Station spricht. Auch sehr positiv: Man darf viel punktieren!!! Liquor, Pleura, Aszites und Knochenmark sind Standard. Alles wird sehr genau erklärt und überwacht.
Insgesamt ein ganz tolles Tertial, in dem ich ganz viel gelernt habe. Allerdings ist der Arbeitstag meist recht lang. Zwischen 18 und 19 Uhr rauszukommen ist keine Seltenheit!