Da ich den bürokratischen Ablauf einer Station erlernen und viele Patienten sehen wollte, war für mich die Kurzlieger-Station optimal. Ein hoher Fluss von Patienten und Aufnahmen, welches aber gleichzeitig auch viele Briefe bedeutete. Praktisch hat man leider nichts lernen können, da die gesamte Diagnostik in Oberarzt-Hand ist (Punktionen, Ultraschall usw.) Hab nach kurzer Zeit meine eigenen Patienten betreuen können und bis zur Entlassung betreut. Der Kollege auf Station war während meines Aufenthalts der Hammer. Engagiert, nett, offen und hat einen auf Augenhöhe behandelt. Es gibt aber auch anstrengendere Kollegen.... :-). Die 2 Wochen die jeder PJler in der Notaufnahme verbringen kann, sind eine willkommene Abwechslung: sollte jeder machen.