Jedes meiner PJ-Tertiale hätte, wie dieses in der Urologie sein sollen.
Die Pflege, die Kollegen, die Arbeitsatmosphäre, das PJ-Ansehen, der engagierte Unterricht und das Essen ( :-) ) : alles der Hammer. Im OP, wo man fast immer als 1. Assistent eingetragen war, lernt man extrem schnell assistenzärztliche Fähigkeiten. Nach kurzer Einweisung und temporärer Überwachung waren alle Verlaufs- und Aufnahmeultraschalluntersuchungen in PJler-Hand. Das perfekte Maß an Betreuung (man konnte immer nach was fragen) und unabhängigem, verantwortungsvollem Arbeiten. Der Chefarzt ist zwar manchmal bißchen fordernd, dafür sind aber alle anderen Leute umso entspannter. Wer sich hier nicht vernünftig ins Team einfügen kann, ist selber schuld.......