Das Tertial wurde zur Hälfte auf der Gynäkologischen Station und zur Hälfte in der Geburtshilfe absolviert.
Kollegium und Pflegepersonal waren ausgesprochen nett, man wurde herzlich und selbstverständlich ins Team integriert (gemeinsames Frühstück, Weihnachtsfeier etc.)
Ich war die einzige Studentin in der Frauenklinik, sodass ich viel im OP assistieren konnte. Auf der Gyn ist selbstständiges Arbeiten gut möglich (Aufnahmen, Ultraschall, Visiten). In der Geburtshilfe gibt es natürlich eher mehr zum Zugucken, aber alle Ärzte haben gern erklärt und einen zu den Geburten etc. mitgenommen.