PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Barnim (4/2009 bis 7/2009)
Station(en)
4
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich habe mich für Eberswalde entschieden, weil ich von einer Freundin sehr viel Positives gehört hatte und ich wurde nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil!
Das Team, sowohl von ärztlicher als auch von schwesterlicher Seite ist extrem nett. Ich habe mich sofort sehr wohl und willkommen gefühlt. Sie Stimmung auf Station und im OP war immer sehr locker,es wurde viel gelacht und so hat mir das Tertial trotz der vielen Abend sehr viel Spaß gemacht.
Einer der Pj-ler war meistens im OP eingeteilt, wobei bei der Einteilung darauf geachtet wurde, dass man möglichts viele verschiedene OPs sieht. Wenn man wollte, konnte man auch sehr viel selber machen. Ich bin alles andere als chirurgiebegeistert, aber ich muss zugeben, dass ich sehr viel Spass hatte im OP!
Ich war während des Frühlings in Eberswalde und habe auch da gwohnt unter der Woche. Die Stadt an sich überzeugt ja nicht gerade durch ihre Schönheit, aber ein absoluter Pluspunkt sind die diversen Seen und der Botanische Garten nicht weit vom Krankenhaus. Bin oft nach der Arbeit noch mal kurz in Seen gesprungen...das hat man in Berlin nicht so einfach! Der Weg bis zum Krankenhaus von der gestellten Unterkunft dauert mit Fahrrad 10 min und man fährt durch einen schönen Wald, auch mal ne nette Abwechslung zu U-Bahn fahren morgends um halb sieben!
Ich kann die Allgemeinchirurgie in Eberswalde nur allerwärmstens empfehlen! Ich hatte überhaupt keine Lust auf das Chirurgietertial und letztendlich war es mein bestes!
Bewerbung
Ich hatte eigentlich einen Platz in der Schweiz, hab dann aber 4 Monate vorher nochmal gewechselt und sofort meinen Erstwunsch Eberswalde bekommen.
