Die Tertialhälfte war wider Erwarten gut. Die Arbeit in der Notaufnahme ist halt für PJler recht angenehm weil man wenig Blutabnahmen hat und eigene Patienten, zu denen man dann auch einen kurzen Arztbrief schreiben kann. Selbstständiges Arbeiten also.
Ich hab mich leider mit 2 Ärzten (von 6 Assistenzärzten) und 2 Schwestern nicht so gut verstanden, wobei die eine Ärztin Gott sei Dank während meiner Zeit das Krankenhaus verlassen hat. Das hat die Atmosphäre leider etwas beeinträchtigt. Es gab aber auch sehr nette Ärzte dort. Insgesamt ein sehr junges Team.
Sehr praktisch fand ich auch dass man anschließend an die normale Arbeitszeit (8 bis 16:15) noch bis 24 Uhr zum Nachtdienst da bleiben konnte und dann den nächsten Tag frei hatte.
Sehr gut fand ich auch die Seminare.