PJ-Tertial Innere in Concord Repatriation General Hospital (8/2009 bis 10/2009)

Station(en)
Onkologie
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
In Concord sind sehr, sehr viele deutsche PJler, daher ist man nur ein Weiterer von vielen. Wenn man möchte, bekommt man viel gezeigt, besonders auf Station, das steht und fällt aber mit dem Intern/Registrar. Extrem viel ist einfach auf der onkologischen Station nicht zu tun, Blutabnahmen, Braunülen etc macht man als Student nicht. Die Australier wundern sich ein wenig über unsere Gebühren, ich vermute sie selbst zahlen nichts.
An sich eine schöne Erfahrung, jedoch bekommt man viel frei, was zum einen toll ist, zum anderen möchte und soll man ja auch etwas lernen. Von sich aus kann man länger bleiben, aber es wäre gut, wenn man etwas mehr Vorwissen mitbringen würde. Unser deutsches Problem ist das Examen NACH dem Physikum.
Bewerbung
1 Jahr
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Gebühren in EUR
400 AUSDollar pro Monat

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.93