8 Wochen ACH , 8 Wochen UCH, Man ist zu zweit auf Station.
Pro:
- wenn man in die Sprechstunden gehen konnte, waren diese wirklich sehr lehrreich
- Freizeit: 1 Studientag frei wählbar, solange 1 von 4 Chirurgie PJs da war. Früher gehen war auch drin, solange der andere PJ auf der Station bleiben konnte
- in ACH darf/muss man viel in den OP
- nach Beschwerde wurden die Bedingungen verbessert
- kulanter Umgang mit Krankheitstagen
- freundlicher Umgang unter Kollegen und auch im OP
- sehr geiles PJ Zimmer. Bisschen abseits vom Trubel mit eigenen PCs. Richtig familiär
- Möglichkeit Nachtdienste zu machen
- Möglichkeit Sa+So jeweils 4 h Blutentnahmedienst gegen 50€ und einen freien Tag zu machen
Contra
- sehr viele BEs. Sind eigentlich Hauptaufgabe. Man muss für die ACH, Ortho, UCH und NCH, Blut abnehmen und Viggos legen. Auch wenn man alleine ist, muss man also auf 6-8 Stationen BEs machen, immer auch bei Patienten die man nicht kennt.
- wenig Möglichkeit in die Sprechstunde zu gehen, weil zu viele Verpflichtungen
- im OP hat man meist nicht so viel gelernt
- verpflichtende Wochenenddienste, das wurde aber nach Beschwerde geändert. Die Beschwerde gab sehr viel sehr dreisten Gegenwind von Kollegenseite.
- nie genügend Kleidung in normalen Größen
- UCH an den Tisch war nicht sehr oft möglich, dafür wurde man gerne in den langweiligen Ortho OP abgeschoben
- eigentlich gar keine Einarbeitung. Wir wurden von den Alt-PJs empfangen, die uns alles gezeigt haben und die Hälfte vergessen haben.
- kein richtiges Lehrkonzept, Kein Logbuch.