PJ-Tertial Innere in St. Marienkrankenhaus Frankfurt (8/2009 bis 12/2009)

Station(en)
14 und ITS
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Ich habe viel im Tertial gelernt, sowohl über Stationsabläufe alsauch medizinisch. Durch die gute Zusammenarbeit mit den Assistenzärzten kam man sich auch beim Verrichten nicht- ärztlicher Tätigkeiten nicht ausgenutzt vor. Diese waren vor allem Befunde organisieren und Akten abliefern.
Atmosphärisch angenehme Chefvisiten, mit gutem Lernfaktor. Der OA auf der 14 fragt bisweilen tiefer ins Detail, ist aber nicht ungerecht wenn man mal nicht weiterweiß.
Die medizinische Intensivstation ist breit aufgestellt und betreut alle gängigen schweren Krankheitsbilder, besonders gesehen habe ich dort Herzrhythmusstörungen, GI- Blutungen und verschiedenste Intoxikationen.
Was man von der Inneren im Marien nicht erwarten darf: Viele medizinische Seltenheiten, eine spezialisierte Kardiologie oder viel Notfallmedizin.
Internistische Schwerpunkte sind: Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen, Onkologie und Palliativmedizin.
Zum Schluss: Das gemeinsame Mittagessen gibt es noch.
Bewerbung
Keine Bewerbung notwendig, da Einteilung durch die Universität erfolgt.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07