Insgesamt ist das Klima im Albertinen super angenehm, man wird als PJ wirklich geschätzt, konnte viele Aufgaben übernehmen, jede Frage stellen, es wurde gerne und geduldig erklärt . Auf den Stationen war es möglich eigene Patienten zu betreuen und die Therapie/ Procedere mit dem Assistenzarzt/in zu besprechen.Funktionen der Fachbereiche kennen zu lernen .
Es war auf allen Stationen selbstverständlich am PJ-Unterricht teilnehmen zu können. Der Unterricht fand in aller Regel statt und war gut. Insbesondere die Fallbesprechung. Es gab die Möglichkeit zum Studientag-UKE Eigenstudium. Arbeitszeit von 8.00-16.00/16.30
Gastroenterologie: Betreuung eigener Patienten unter guter Betreuung, so dass selbst Therapievorschläge gemacht und das weitere Procedere besprochen wurde. Durchführen von Aszitespunktionen, Blutentnahmen, Arztbriefe verfassen, Teilnahme an Sonographie, Endoskopie.
Kardiologie: Aufnahmen, Blutentnahmen, Betreuung eigener Patienten, Teilnahme an Coronarangiographie, Cardioversion- auch die Durchführung war möglich, Belastungs-EKG, Herzecho, Pleuraergusspunktion durchführen, Blasenkatheter legen
Notfall: Aufnahme eigener Patienten mit eins zu eins Betreuung, einfach super, der Lerneffekt ist dort unschlagbar, von der Aufnahme, über eigene Therapievorschläge, Besprechung/ Teaching mit dem zuständigen Assistenz- oder Oberarzt, Vorstellung in der Visite, bei der Visite Teaching Besprechen von Röntgenbildern. Das Team schreibt Teaching ganz groß alle sind gerne bereit zu erklären, interessante Befunde/ Patienten zu zeigen und zu fordern- Motivation pur.