Das Innere-Tertial war insgesamt sehr gut und ist absolut weiterzuempfehlen. Nahezu das gesamte Team ist sehr nett, offen und immer bereit, zu erklären und einem was beizubringen (inkl. der Oberärzte und des Chefs). Man hat als PJ-ler das Gefühl, dass man wertgeschätzt wird und eine echte Hilfe sein kann. Auf Station sind die üblichen Dinge zu tun (ums Blutabnehmen und Braunülen legen kommt man auch hier nicht herum!), eigene Patienten sind, wenn gewünscht, zu betreuen. Ist auf Station gerade nichts zu tun, kann man jederzeit in die Funktionsabteilung gehen (eine feste Rotation in diese Abteilung ist zwar nicht geplant, man ist jedoch immer willkommen).
Man kann einige Wochen in der Aufnahmestation verbringen, auch Mitfahrten auf dem NEF sind möglich.
Es gibt regelmäßig Fortbildungen, jede Woche eine der Inneren, der Pathologie und eine der Chirurgie/Orthopädie, an denen jeweils alle Studenten des Hauses teilnehmen können. Die Fortbildungen finden sehr regelmäßig statt, eine Teilnahme war von den Stationsärzten her, immer möglich.
Die Stimmung im Team ist sehr gut, besonders schön ist, dass alle gemeinsam jeden Tag nach der Röntgenbesprechung Mittag essen gehen!