Pro:
-Stimmung in der Parkklinik ist sehr entspannt
-ich musste fast nie länger bleiben und konnte häufig früher gehen, wenn alle Arbeiten und Briefe erledigt waren
-Chef- und Oberarzt waren sehr bemüht, dass die PJ´ler etwas lernen, auch wenn die Fallvorstellungen am Ende sich immer wiederholten, weil das Patientenspektrum nicht so groß ist
-man kann 2 Wochen in die Radiologie und in die Rettungsstelle rotieren, in der Rettungsstelle habe ich viel gelernt und konnte sehr viel selbstständig arbeiten und untersuchen
-Mittagessen ist immer möglich
-super Teamarbeit mit der Assistenzärztin; sie hat mir viel erklärt und mich auch Punktionen machen lassen; es war sehr entspannt mit ihr zusammen zu arbeiten; ich habe eigene Patienten betreut und wir habe die Visite immer zusammen gemacht (allerdings weiß ich, dass das auf den großen Stationen nicht der Fall war)
-mit den Schwestern gabs keine Probleme
Contra:
-EKG-Kurs fiel ständig aus, davon war ich sehr enttäuscht, weil der in den früheren Berichten so gelobt wurde
-da die 1d nur eine halbe intern. Station ist, habe wir extrem selten geplante Aufnahmen gehabt, deshalb habe ich außer in der Rettungsstelle in der ganzen Zeit keine Aufnahmen machen können
Tip: Man kann Wochenenddienste mitmachen, das habe ich ein paar mal gemacht und es hat echt spass gemacht, weil es ganz anders ist als der normale Dienst, außerdem kriegt man die Zeit dann natürlich gutgeschrieben.