PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum Pirna (9/2009 bis 1/2010)

Station(en)
A1 und B1
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
organisierter Unterricht findet (abgesehen von einem EKG-Kurs mit 4 Terminen und sehr durchwachsener Qualtät) nicht statt; im OP in >90% d.F. als zweite Assistenz, am letzten Tag erstmals genäht (eine OÄ macht dort wirklich gute Lehre und läßt praktisch was machen). Ansonsten ist das Redon-Annähen die praktischste Erfahrung im OP.

Notfallambulanz ist besser, dort darf man auch mehr machen wenn man sich nicht ganz doof anstellt. Manche Tage wird man zur Aufnahme geplanter Patienten herangezogen, der Lerneffekt ist da gering (da bereits durchdiagnostiziert).

Vorteile: Insgesamt gutes Arbeitsklima, auch zu den Schwestern auf Station und im OP. I.d.R. kommt man pünktlich nach Hause, Überstunden kann man nach Rücksprache abfeiern. Es ist ein kleines Haus, man kennt sich mit Namen. Und man muss nicht ständig im OP Haken halten, da es noch andere junge Assistenzärzte gibt.

Mittagessen wird gezahlt, Parkkarte für Mitarbeiter wird gestellt; außerdem Aufwandsentschädigung.

Man wechselt im Tertial zwischen Unfall- und Visceralchirurgie.
Bewerbung
über Studiendekanat
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.53