PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Giessen (12/2009 bis 3/2010)

Station(en)
zwei, wechsel nach 8 wochen
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Sehr heterogenes Tertial. Das Innere-Tertial in Gießen ist stark abhängig von den Stationen auf denen man landet. Einige sind empfehlenswert und man lernt etwas (z.B. KIMC), auf einigen Stationen ist man der Depp zum Braunülen legen.

Sechs Dienste sind pflicht. Man beginnt nach dem regulären Tag gegen 16:30 und bleibt bis zum nächsten Morgen, wenn um sieben der Notaufnahme PJler kommt. Die Dienste selber sind ebenfalls sehr unterschiedlich und stark abhängig vom diensthabenden Arzt. So wird man von einigen gegen eins schlafen geschickt, während andere den PJ durcharbeiten lassen.

Die Fortbildungen sind freiwillig. Radiologie ist häufig nicht besonders Innere lastig, so ging es z.B. einmal nur um Kreuzbandläsionen. EKG-Kurs ist gut. Fallvorstellung ist ebenfalls gut. Die Donnerstagsvorlesung schwankt Dozenten- und Themenabhängig von sehr gut bis kann man sich schenken.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300 € für 6 Pflichtnachtdienste

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.93