- cholerische Oberärzte -> muss sich im OP anschnauzen lassen
- OP-Pfleger/-Schwestern bis auf Ausnahmen ganz OK
- keinerlei Lehre (nur auf Nachfrage wird das eine oder andere erklärt, aber dann auch nur durch die Assistenzärzte)
- als PJ´ler fast den ganzen Tag alleine auf Station (niemand da, den man etwas fachliches fragen kann) und mit dem üblichen Stationskram beschäftigt
- man muss keine Briefe schreiben
- in der Notaufnahme ist (in Abhängigkeit vom Diensthabenden) chirurg. Wundversorgung möglich
- auch nach 8 Wochen konnte man sich nicht immer an den Namen von uns PJ´lern erinnern!
- der Geschäftsführende Direktor zeigte sich bei einem Gesprächstermin nur "bedingt empathisch"