wichtig war, dass man einfach ohne große Betreuung oder Anleitung seine Sachen als PJler macht, d.h. Blutabnahme, OP, Nadel legen, EKGs schreiben, Verbandswechsel - dabei wurde nur dann was gesagt, wenn es nicht geklappt hat, dann recht unfreundlich und ... man hat halt einfach nichts beigebracht bekommen; die PJler untereinander haben sich dann was beigebracht, blöd, wenn man allein da ist; man gehört auch nirgendwo dazu ... sehr unangenehm; dann ist Visite, das bekommt man kaum mit, niemand hat aber auch ein Interesse daran, dass du mit gehst, denn dann würde ja die Arbeit liegen bleiben. manchmal sind auch 6 PJler auf einer Station, da hat man halt mehr frei, steht viel herum, der Unterricht findet dann statt, was bei uns anfänglich nicht der Fall war, weil wir zu wenige waren, da hat sich keiner die Mühe gemacht.
Bewerbung
problemlos, die rechnen ja rein wirtschaftlich mit den PJler, da werden dann Assistenzärzte etc. eingespart, weil die Stationsarbeit, macht halt der PJler, am Anfang sicher immer mehr schlecht als recht, aber irgendwie gehts schon, der Lerneffekt ist halt dadurch sehr gering;