PJ-Tertial Unfallchirurgie in Vivantes Humboldt-Klinikum (12/2009 bis 1/2010)

Station(en)
121?
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Feste Einplanung im OP-Plan, v.a. in den Säalen der Belegärzte. Diese waren zwar sehr nett, aber meinem Gerechtigkeitsempfinden nach war es eine Unverschämtheit, daß die Klinik kein Personal dafür hat (was wohl vertraglich so vereinbart war), daß der PJler als Rettung diese Lücke stopfen mußte. Wenn man sich mit Händen und Füßen gewehrt hat, dann blieb man auch mal einen Tag verschont. In den eigenen Säalen wurde sehr wenig erklärt.
Meist morgens zuerst in die BG-Ambulanz Aufnahmen machen (guter Lerneffekt mit wenig Feedback - aber super Team von der Pflege), dann OP, danach Mittag und Notaufnahme.
Fazit: pünktlich Schluß, wenig gelernt, außer was man sich selber beigebracht hat.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
5
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.8