PJ-Tertial Innere in Spital Dornach (12/2009 bis 3/2010)

Station(en)
Medizin
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Pro:
Das Tertial hat mir sehr viel Spass und Freude bereitet. Vor allem das Team von den Assistenzärzten/-innen bis zum Chefarzt war sehr nett und hatte jederzeit ein offenes Ohr für meine Fragen. Es wurde dann auch alles auführlich erläutert bis ich es verstanden habe. Es gab auch eigentlich fast jeden Tag eine kleine Fortbildung, bei der jeder mal an der Reihe war. Somit war der Lerngewinn auch vorhanden. Ich konnte mit der Zeit auch selbst tätig werden (Aszitespunktion, etc.) und eigene Patienten von der Aufnahme bis zum Austrittsbericht betreuen.
Auch ausserhalb des Spitals gibt es viel zu entdecken: Basel ist gleich um die Ecke und Bern, Luzern oder Zürich sind auch nicht weit.


Kontra:
Leider ist das Personalwohnheim nicht mehr das allerneuste, jedoch war alles sauber. Einfach nicht zu viel erwarten.


Insgesamt und verglichen mit meiner jetzigen Stelle kann ich die Arbeit in Dornach nur empfehlen.
Bewerbung
Ich habe mich ca. 1,5 Jahre vorher beworben. Es wird aber gelegentlich auch kurzfristig etwas frei.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
600
Gebühren in EUR
220

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.6