- man wurde zum selbstständigen arbeiten angeleitet und bekam Verantwortung übertragen
- ein sehr hilfsbereites Pflege- und Ärzteteam hat alles erklärt und gezeigt, was man zum ´´Ãœberleben´´ auf der Station brauchte
- man hat viele verschiedene Krankheitsbilder unterschiedlichster Schweregrade gesehen
Auch auf dieser Station wechseln die Ärzte einmal im Quartal. Da man aber mit allen Ärzten aus der UC gut auskommen konnte, spielt es keine so große Rolle, wer gerade in der Ambulanz ist.
Man untersucht die Patienten selbstständig und stellt sie danach dem Stationsarzt vor. Man schlägt Diagnostik und Therapie vor und der Arzt verbessert bzw. erweitert die Vorschläge danach.
Man schreibt Arztbriefe und lernt die ganzen kleinen chirurgischen Handgriffe, wie Platzwunden nähen, Fäden ziehen, Wunden beurteilen etc.
Wenn man von dieser Station nach Hause kam, konnte man immer sagen, daß man wirklich etwas geschafft und gelernt hatte, ein Gefühl das man auf anderen Stationen nur vermissen konnte.