PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Marienhospital (6/2009 bis 10/2009)

Station(en)
Gynäkologie/Geburtshilfe
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Essen
Kommentar
Der Chef und die Oberärzte insgesamt halten nicht viel von PJlern. Man kann nicht einfach mal den Chef ansprechen und was fragen, nicht mal offiziell in der Ambulanz was machen.
Dr. S., einer der Oberärzte kommt sehr schroff rüber, man kann aber viel von ihm lernen wenn man sich interessiert zeigt.
Insgesamt haben die super Assistenzärtze das Tertial gerettet! Die haben einen so ziemlich alles machen lassen was man mal tun wollte. Die Wöchnerinnen Station durfte ich teilweise alleine in tel Rücksprache betreuen. Ultraschall durchführen, sowohl vaginal als auch Biometrie etc hab ich toll beigebracht bekommen! Im Dienst durfte ich Dammrisse nähen und ne Kaiserschnittnarbe. Eben immer dann wenn der Chef nicht unbedingt anwesend war. Fazit: die Assis sind super, man lernt wirklich viel von ihnen! Chef kann man vergessen, anfangen zu arbeiten würde ich daher nicht empfehlen ;) Aber zum PJ ganz gut :) Man lernt und die 8 Wochen auf der Gyn Station hat man meist so gegen 14 Uhr schluss!
Achja....24 Std Dienste sind keine Pflicht, aber erbeten.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.67