Gut ist, dass man selber Patienten betreuuen kann und dadurch viel lernt...
allerdings wird der PJler auch als der "Dumme" angesehen, der ganz selbstverständlich auch bis nach 18.00 Uhr bleibt und gerne zur jeder Tageszeit Blut abnimmt und andere tolle Hilfstätigkeiten machen muss.
Unterricht gibt es keinen...nur wenn man selbstständig die Oberärzte anspricht, kommt es ab und zu zu Fortbildungsveranstaltungen. Das Wahlfach Neurologie ist super, allerdings ist es auch da nicht immer selbstverständlich dass der PJler dort teilnimmt, wenn doczh auf der Station so viel zu tun ist
Ausserdem ist die Stimmung sehr unterkühlt und man wird nur wie ne arbeitsmaschine betrachtet. vielleicht hatte ich mit meinen ärzten auch nur pech. es gibt natürlich auch sehr nette ärzte und ich will deshalb nicht alles schlecht reden. trotzdem würde ich das Rechts der Isar nicht als PJ-Stelle für Neurologie weiterempfehlen. Geht lieber ins Bogenhauser Klinik oder gleich ins Ausland!!