PJ-Tertial Innere in Elisabeth Klinik (2/2010 bis 6/2010)

Station(en)
2a/b
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Die Ärzte sind jederzeit bereit einem was zu erklären und beizubringen,morgens auf Station ist man mit Blutentnahmen und Braunülen legen beschäftigt( meistens dauert es sehr lange und die Ärzte fangen die Visite leider oft ohne den PJ-lern bescheid zu sagen an-was sehr nervig sein kann). Die Visiten sind in der Regel sehr lehrreich,manchmal kann man auch selber unter Aufsicht des Arztes eine Visite durchführen. Als sehr positiv zu betrachten ist eine fest eingeteilte Rotation über Station, Rettungsstelle sowie
Funktionsdiagnostik,so dass es nie langweilig wird. 2x/Woche findet die PJ-Weiterbildung(Dienstag und Mittwoch) statt,donnerstags-Fallbesprechung-fällt oft aus.Am besten ist es in der Rettungsstelle, dort lernt man sehr viel und alle Mitarbeiter sind sehr nett. Auf Station sind die Schwestern nicht immer den PJ-lern gegenüber korrekt.Ziemlich oft bekommt man zu spüren, dass PJ-ler für die nicht viel bedeutet.
Insgesamt war ich mit dem Tertial zufrieden und würde es auch weiter empfehlen.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93