anfangs ist man als pj-ler etwas verloren, da die aufgaben nur zögerlich übertragen werden (sind halt kinder!) die ärzte haben alles gerne unter kontrolle, darum ist eine eigenständige betreuung nicht möglich. penetranz zahlt sich allerdings aus und man darf - mit rücksprache - in der notaufnahme agieren.
im op ist man jederzeit willkommen, die schwestern (KCH-S2) sind super, die ärzte kumpelhaft aber irgendwie haben sie nicht die intention, uns etwas beibringen zu wollen. alles in allem hat es eine menge spaß gemacht, gelernt habe ich allerdings nicht so viel, wie ich mir erhofft habe. dafür war es aber sehr entspannt!