pro:
- gute arbeitszeiten, man kommt oft früh raus, und keiner sagt was wenn man pünktlich um 16:30 vom tisch abtreten will
(achtung: freitag ist nicht um 14:30 schluss, auch we s auf der homepage steht)
- 2 chirurgische fortbildungen pro woche, die meist stattfinden, oft auch möglichkeit die fortbildungen der inneren (ekg/röntgen) mitzunehmen
- möglichkeit dienste in notaufnahme mitzumachen- man darf dann öfter mal nähen und bekommt pro Sa/ So 2 tage, pro spätdienst (17:30- 22:30) 1 tag frei
- rotationen durch alle abteilungen (viszeral- unfall-, gefäßchirurgie, nothilfe) und 3 wochen anästesie (op und/oder intensiv) möglich
contra:
- im op (lobenswerte ausnahme: die gefäßchirurgen) gilt tatsächlich klappe& haken halten, faden abschneiden= das höchste der gefühle
- auf station (hier gilt wieder oben genannte ausnahme) läuft man als PJler nebenher, kriegt so gut wie nix erklärt- also lehrbuch immer dabei haben, sonst langweilig
fazit: nix für op- hasser, man wird schon ordentlich eingeteilt und steht oftmals von morgens bis spätnachmittags am haken; zukünftigen chirurgen würd ich auch ein kleineres haus empfehlen, da nimmt man bestimmt mehr mit& kommt öfter selber zum zug;
Bewerbung
auch kurzfristig möglich, z.B. wenn`s mitm ausland nicht klappt