Ein sehr schönes Terzial, wo man jeden morgen gern hinkommt. Man ist auf der Station 2 eingebunden in ein nettes Pflege-und Ärzteteam. Der Schwerpunkt der Station liegt auf Patienten mit Depression, man lernt aber auch die meisten anderen psychiatrischen Erkrankungen kennen. Neben psychaitrischen Krankheitenbildern ist man auch in der Psychiatrie mit diversesten Begleiterkrankungen konfrontiert. Als PJ nimmt man an den regelmäßigen Übergaben, an den Gruppen- und Einzelvisiten teil. Man kann auch bei allen angebotenen Therapien hospitieren.
Alles in allem also ein sehr schönes Terzial, wo man ein besseres Gefühl für die psychaitrische Diagnosefindung und Therapie bekommt, was sich auch bei den Fragen des impp positiv bemerkbar macht und im späteren beruflichen Alltag sicher auch von Nutzen sein kann.