man muss berücksichtigen,dass ich die komplette zeit im orthopädie-OP war. das tertial kann-je nachdem wo man eingeteilt wird(NCH,GYN,VCH,etc)- anders sein.
bei mir waren zwei OÄ und ein assistent für 2 Säle zuständig.so hatte ich immer einen OA der sich um mich "gekümmert" hat.und dass auch sehr nett und sehr sehr gut!hat mir viel wissen gebracht,das mir auch später zum lernen noch sehr viel genützt hat.
die aufgaben waren:prämedikation sichten,evtl verkabeln,viggo,einleitung,monitoring,ausleitung.im prinzip die komplette narkose selber führen.
der OA bringt einem alles bei was man wissen muss.später hat er mich dann komplett alleine machen lassen(aber immer über die schulter geschaut(allerdings nie böswillig)).
fortbildungen fanden regelmäßig statt und fielen seltenst aus(1x in 16wo). sie sind auch durchweg gut.inhalte:anästhesie-pc-simulation,seminar,METI,BGA-seminar.meist finden sie Mo-Di ab 14oder15 uhr statt.
großer vorteil:der freitag ist frei.je nach absprache mit den OÄ kann man auch mal ne woche urlaub machen und dafür 4 freitage zusätzlich arbeiten o.ä.
alles in allem: ohne einschränkungen zu empfehlen-ich war begeistert.mein bestes tertial!
Bewerbung
soll inzwischen sehr überlaufen sein. die Plätze werden aber sowieso zentral über das studiendekanat vergeben, sodass hier nur glück hilft:(