1x/ Woche Unterricht beim Chef, der uns ernst nahm, 1x/ Woche bei einem Oberarzt, 1x/ Woche EKG-Kurs, dazu noch ein Journal Club, mehr wäre fast zuviel ;-)
Arbeitszeiten human, bei persönlichen Einschränkungen durch kleine Kinder o.ä. sehr flexibel handhabbar.
Innere-typisch viel Blutentnahmen, aber Schwestern machen überwiegend die Infusionen/ Antibiosen.
PJ-ler sind anerkannt, werden sogar auf den Abteilungsausflug mitgenommen.
Viel gelernt, etwas abhängig vom Stationsarzt und Oberarzt, man wird von beiden teils als selbstverständlicher Ausbildungsinhalt mit zu Echos, Endoskopien u.a. mitgenommen.
Radiologie-Rotation (meist 2 Wochen) etwas anstrengend.
Minus: kein Gehalt, nur Essen gesponsort.