Die Station 59 ist eine Pneumologie mit Infektiologie und wird in Zukunft auch als Seuchenstation dienen.
Die Station liegt etwas abseits des großen Virchow-Komplexes, was Vor- und Nachteile hat. Die Station ist gerade erst fertiggestellt worden, es gibt helle Zimmer und ein insgesamt sehr gutes Klima. Etwas nervig ist, dass Patienten oft auf Transporte warten müssen.
Wie sehr oft fängt man morgens um 8:00 mit Blutabnahmen an, die aber sehr überschaubar sind. Danach wird die Visite gemacht, in der man immer Fragen stellen darf und viel erklärt wird. Mittags geht es jeden Tag entweder zur Röntgenbesprechung der Patienten in die Radiologie und danach gesammelt zum Mittagessen oder man nimmt an einer der Fortbildungen teil, die immer um 12.00 Uhr stattfinden und häufig sehr gut sind. Danach ist auch immer Zeit für ein Mittagessen.
Nachmittags nimmt man Patienten auf, die man selbst vorstellen darf, wenn man möchte. Desweiteren darf man auch mal eine Aszitespunktion, Liquorpunktion oder KM-Punktion machen, gezwungen wird man aber zu nichts.
Alles in allem eine wirklich sehr gute Erfahrung.
Eine halbe
Bewerbung
Über die zentrale Vergabe der Charite, Innere Medizin und am ersten Tag den Wunsch äußern dort eingesetzt zu werden.