Man muss sehr viel machen und wird teilweise ganz schön ins kalte Wasser geschmiessen. Allerdings sind die Assistenzärzte ganz in Ordnung. Man erwartet schon, dass man regelmäßig jeden zweiten Mittwoch zu Weiterbildungsveranstaltungen geht, die auch schon mal bis 19 Uhr gehen. Mittags ist immer zwischen 13-13:15 Uhr Besprechung höchstpersönlich mit Prof. S. und die PJler müssen die neu aufgenommenen Patienten vorstellen relativ zügig. Positiv ist das man meistens auch einen Patienten vorgestellt bekommt. Es wird sehr viel gefordert allerdings kann man auch viel mitnehmen wenn man möchte! Also viel Spaß!