Alles in allem ein verlorenes Tertial. Auf Station CH1 (Chefstation) ist immer recht wenig zu tun, so dass man fast froh ist wenn man ein wenig Blut abnehmen gehen kann. Muss man nicht in den OP ist man allein auf der Station und darf sich irgendwie selbst beschäftigen.
Im OP gibt es die kleine Besonderheit, dass man als chirurgischer PJ´ler auch die Patienten zu Beginn der OP mit lagern und am Ende auch ausleiten muss. Da jeder OP-Pfleger seine eigenen Regeln dafür hat macht man eigentlich immer alles falsch- egal wie sehr man sich bemüht. Haken halten ist wie überall.
Ein kleiner Lichtblick sind die 150€ die jetzt seit neuestem gezahlt werden sollen.