PJ-Tertial Psychiatrie in Schlosspark-Klinik Charlottenburg (2/2010 bis 6/2010)

Station(en)
3a
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Mir hat das Tertial auf der geschützten Station sehr gut gefallen. Man kann meistens pünktlich nach Hause gehen und jeden Tag wird gemeinsam Mittag gegessen. Man ist als PJ-Student voll ins Team integriert. Alle sind sehr nett und bemüht darum, dass man was lernt. Direkt PJ-Unterricht gab es nicht (ich war die einzige PJ in der Psychiatrie), aber es gab regelmäßig 2x/Woche allgemeine Fortbildung für die Ärzte, wo man auch hin geht. Außerdem haben Psychiater meistens genung Zeit, um auch mal unter vier Augen Fälle zu besprechen oder eine kleine Lehreinheit zu geben. Man betreut eigene Patienten von Anfang bis Ende. Die Studientage sollte man sammeln und dann mindestens eine zusammenhängende Woche frei nehmen, da es für die von dem PJ betreuten Patienten besser ist, wenn man ihn durchgehend sieht und nicht immer ständig einen Tag in der Woche fehlt. Langweilig wird es einem in der Psychiatie nie! Es ist immer was zu tun und aufregend ist die Arbeit auch. Es gibt insgesamt sechs Stationen, davon eine geschützte, eine PIA und eine Rettungsstelle.
Bewerbung
über die Charite
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27