PJ-Tertial Visceralchirurgie in Krankenhaus Siloah (3/2010 bis 6/2010)

Station(en)
18,19,20
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Wie bereits beschrieben, waren wir mit 10 PJlern in der Chirurgie eingeteilt. Um das beste aus der Situation rauszuholen gab es eine Art Rotationsplan mit Einteilungen auf den einzelnen Stationen, in der Ambulanz, der Radiologie und Urologie. Insgesamt waren die meisten schon sehr bemüht uns was zu zeigen. Vor allem die freiwilligen Spätdienste haben sich in dieser Hinsicht echt gelohnt. Jedem Studenten wurde auch ein Mentor zugeteilt. Zu OPs/ Blutabnahmen/ Viggo-legen/ spannenden Patientenfällen wurden wir angerufen... dies ging aber nur, weil wir unser privates Handy auch als "Diensthandy" nutzten. Die Qualität der Fortbildungen schwankte, je nach Dozent.
Die Schwestern haben uns immer viel geholfen und waren wirklich nett.
Die meisten Ärzte waren ebenfalls nett und bei langen OP-Tagen wurde darauf geachtet, dass man bei Bedarf auch pünktlich zum Arbeitsende (gegen 16h) ausgewechselt wurde. Da wir aber so viele Studenten waren, waren unsere Arbeitstage nicht immer so lang...
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.73