PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Kiel (2/2010 bis 6/2010)

Station(en)
Neuropädiatrie (NP) und Allgemeinstation (M2)
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Insgesamt ein sehr schönes Tertial, das sich auf jeden Fall gelohnt hat. Man braucht nicht zu denken, als PJler dürfe man in der Kinderklinik nix machen. Wenn man sich gut anstellt und Interesse zeigt, wird einem auch viel zugetraut (z.B. Zugänge legen bei Säuglingen etc.). Es lohnt sich auf jeden Fall auch Dienste mitzumachen, weil es abends insgesamt im Haus ruhig ist und man dann selbständig Kinder in der Poliklinik untersuchen kann. Danach kommt dann eine Ärztin/Arzt dazu und man spricht das durch und hat auch meistens Zeit dafür. Dabei habe ich sehr viel gelernt. Und man kriegt einen Tag frei. Also mir hats echt gut gefallen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2