Alle Kollegen sehr nett. Der Chef stellt gerne Fragen, auch vor versammelter Manschaft und kann einen dabei sehr streng anschauen. Ist aber nicht böse gemeint und auch die Assistenzärzte müssen Fragen beantworten. Ich war der einzige PJler, und somit konnte ich mir eigentlich immer aussuchen, wohin ich gehe und was ich mache, es gab also keine richtigen Pflicht-Aufgaben, wie Blutentnahmen, etc. Abgesehen vom Chef war es den Ärzten ziemlich egal, wie lange ich bleibe. Herr Siedler mag es aber nicht so gerne, wenn man früher nach Hause geht. Die meiste Zeit habe ich in der Notaufnahme verbracht, was ich auch weiter empfehlen würde. Insgesamt ist der PJ-Unterricht im ganzen Haus ganz gut und man gibt sich wirklich mühe mit Qualität und Quantität. Ich war lang Zeit der einzige PJler im ganzen Haus und hatte trotzdem mindestens dreimal die Woche Unterricht, häufig auch öfter.
Vergütung lag etwas unter dem BAföG-Höchstsatz. (Am Ende ist es eben doch eine Helios-Klinik...)
Auch die anderen Fachbereiche haben mir immer angeboten, mal vorbeizuschauen und mitzumachen. Eigentlich alle Chefärzte soweit nett zu mir als PJler.PJ-Portal.
Bewerbung
PJ-Portal. Ich musste mich aber nochmal selbst kurz vor PJ-Beginn melden, weil die Lehrbeauftragte nicht auf dem Schirm hatte, dass ein PJler kommt.