Mein Wahltertial in der Kinderklinik an der Uni war wirklich sehr gut! Die Stimmung auf meinen Stationen war wirklich super! Man konnte viel machen, wenn man viel machen wollte. Z.B. bei Bronchoskopien dabeisein, eigene Patienten betreuen, Kinder aufnehmen, untersuchen, Blut abnehmen, Viggos legen, Kinder in den OP begleiten. Die zwei Wochen in der Ambulanz waren fast noch besser als Stationsarbeit, weil man quasi selbst seine Patienten hatte. Je nach Arzt natürlich hat man viel oder etwas weniger mitgenommen. Jede Woche gibt es mindestens eine Fortbildung. Meist aber zwei oder drei durch Oberärzte oder ehemalige Ärzte. Aber hier muss man ein bisschen Eigeninitiative zeigen, damit das regelmäßig klappt. Ein bisschen schade, dass man kein Essensgeld bekommt, aber man hat jeden Tag die Möglichkeit essen zu gehen! Mensa oder Cafeteria. Die Chefarztvisiten, die auf jeder Station eigentlich wöchentlich stattfinden, sind super. Da lernt man wirklich viel! Außerdem sind die Stationen super durch die Oberärzte betreut, sodass man auch denen immer Fragen stellen kann. Es gibt jede Woche einen Studientag. Wenn man will kann man sich die aber auch bis zum Ende aufsparen! Wirklich ein sehr schönes Tertial!