man fängt ganz schön früh an, gegen zwanzig vor sieben, der tag ist klar durchstrukturiert, erst besprechung und blutabnahmen, dann meistens im op. je nachdem, wieviele pj´ler noch im haus sind, kann es entspannt oder auch ganz schön stressig werden. davon hängt auch die anzahl der dienste ab, die nicht wirklich spaß machen, weil man eigentlich 12 stunden nur blut abnimmt und viggos legt und wenig zeit für die ambulanz bleibt. mindestens 4 dienste müssen gemacht werden, bei uns allen waren es aber mehr. mittagessen ist selten möglich, weil man meistens im op ist. man darf auch 2 wochen in die ambulanz, dort kann man nähen und selbstständig wundversorgungen machen. das ärzteteam ist durch die bank weg super! wenn man etwas interesse zeigt, kann man viel lernen, und auch im op mehr machen als nur haken halten. bin super betreut worden und hatte dort, abgesehen von den diensten, mein bestes tertial!