Nach einem eher mäßigen Start haben sich die Verantwortlichen die Bewertung der Abteilung bezüglich des PJs im Internet angesehen. Daraufhin wurde der Unterricht, der bis dahin aus einer (fallbesprechungen von Ober-und Chefärzten, sehr gut!) Veranstaltung bestand noch um einen Sonographiekurs und einen EKG-Kurs (jeweils wöchentlich!) ergänzt. Außerdem wurde es auf den Stationen ermöglicht, dass man eigene Patienten betreuen konnte. Dazu kam noch eine Woche Rotation in die Sonographie sowie eine Woche in die Notaufnahme. Wer wollte, konnte an Diensten teilnehmen. Insgesamt waren sowohl die leitenden wie auch die Assisstenzärzte sehr bemüht trotz zum Teil hoher Belastung dem PJler etwas beizubringen! Ich kann nur sagen, dass ich sehr viel in dem Tertial lernen konnte und es uneingeschränkt empfehlen würde!