Straff geführte und organisierte Station.
Man kommt als PJler schnell ins Tagesgeschäft, hat seine Routineaufgaben: Blutabnahmen, Frühbesprechung, Knochenmarkpunktionen vorbereiten, Visite (tgl abhören von leukopenen Patienten), Aufnahmen, EKs und TKs vorbereiten, evt Tumorboard und Röntgendemo.
Fragen werden vom Oberarzt und Stationsärzten bei Zeit beantwortet. Stimmung innerhalb des Teams ist in Ordnung. Leider ist das Arztzimmer für 3 Ärzte + PJler zu eng, was manchmal unangenehm ist.
Fazit: Wer ein bisschen an Hämatologie interessiert ist und gerne zügig arbeitet hat auf der F3.1 eine gute Zeit